„Willst Du Dankbarkeit, so kauf Dir einen Hund.“ Besagt ein altes Sprichwort und genau das denken wir hierzu auch. Der Hund gehört zu den zutraulichsten und dankbarsten Lebewesen, weshalb sie auch als des Menschen bester Freund bekannt sind.
Willst Du nun auch nach einem Hund Ausschau halten oder versuchst eine kleine Lücke in Deinem Leben zu schließen? Dann bist Du hier genau richtig. In unserem Ratgeber geben wir Dir viele Informationen und spannende Fakten rund um englische Hunde und wie Du es schaffst, dass es nicht nur Dir gut geht, sondern sich auch Dein Hund bei Dir wohlfühlt.
Das Wichtigste in Kürze
- Englische Hunde gibt es in verschiedenen Größen von klein bis ganz groß
- In Deutschland gibt es für manche Hunderassen spezielle Auflagen, da die Haltung sehr umstritten ist
- Hier werden englische Hunde meist mit der britischen Jagd auf großen Feldern und Wiesen in Verbindung gebracht
Hintergründe: Was Du über englische Hunderassen wissen solltest
Der Begriff englische Hunderasse ist sehr weit gefasst, weshalb es für Dich vielleicht schwierig sein kann sich direkt darunter etwas vorzustellen. Weit mehr als 60 Hunderassen werden unter diesem Begriff zusammengefasst. Doch viele dieser Hunde verbinden einige charakteristische Merkmale, die im Detail für die englische Nation und deren Tierfreunde stehen
Charakteristische Eigenschaften von englischen Hunden
Die Jagd, im Speziellen die Triebjagd, gehörte seit jeher in England zu den wichtigsten Aspekten, für die ein Hund meist eingesetzt wurde. Besonders auffällig ist es deshalb, dass die große Mehrheit der englischen Hunderassen noch heute diese Eigenschaft vertreten. So brauchen zum Beispiel Golden Retriever, English Springer Spaniel oder auch Bulldoggen relativ viel Auslauf und sind äußerst agil.
Die vielen unterschiedlichen Hunderassen lassen nicht unbedingt auf äußerliche Übereinstimmung schließen, da es doch dafür viele zu unterschiedliche Hundesorten gibt. Dennoch sind englische Hunde sehr zutraulich, wenn sie sich mal an ihre Besitzer gewöhnt haben. Hier gibt es Unterschiede zwischen großen und angriffslustigeren und kleinen zahmen Hunden, doch diese verbindet trotz allem diese Eigenschaft.
Wichtiges rund um die Haltung englischer Hunderassen
In England ist das Klima deutlich kühler und regenreicher als bei uns. Aufgrund dessen haben die meisten Hunde Gewohnheiten, dass sie auch bei diesem Wetter nach draußen wollen, um sich dort auszutoben und ihren Freigang zu genießen. Diesen Tätigkeiten Deines Hundes solltest Du natürlich nachgehen, auch wenn Du kein Allwetterfreund sein solltest, denn danach zeigt Dein Hund auch Dir gegenüber seine Dankbarkeit, indem er sich Dir zutraut und Dir Gesellschaft leistet.
Doch in allen anderen Eigenschaften sind die englischen Hunde sehr leicht zu handhaben und gelten deshalb meist als perfekt für Menschen und Familien, die noch weniger Erfahrung mit einem Hund und dessen Haltung vorweisen können.
Englische Hunderassen: 12 Rassen im Überblick
Für Hunde ist es sehr üblich, dass sie aufgrund ihrer Eigenschaften, des Aussehens und anderer Charaktereigenschaften zu speziellen Gruppen zugeordnet werden können. Dabei geht die Fédération Cynologique Internationale (FCI) nach einem langjährig entwickelten System vor. Doch bei der Vielzahl an englischen Hunderassen ist es durchaus schwer, diese in wenige Kleingruppen und -kategorien zuzuordnen. Wir haben aufgrund dessen einen anderen Ansatz gewählt, indem wir die Hunde in oberflächlichere Kategorien bündeln, um Dir so einen gewissen Überblick zu schaffen. So kannst Du direkt erkennen, in welcher Hundekategorie Du bei der Wahl eines neuen Begleiters suchen solltest.
Die beliebtesten Hunderassen
Unter dieser Rubrik werden Dir alle Hunderassen aus England vorgestellt, die bevorzugt von deutschen Hundebesitzern nachgefragt sind und dort auch gehalten werden. Vor allem aufgrund der leichten Pflegeanforderungen und die sehr guten Mensch-Hund-Beziehungen kann man diese Hundearten hier vermehrt antreffen.
Golden Retriever
Der Golden Retriever gehört der FCI Gruppe 8 an und wurde ursprüngliche dafür eingesetzt, um während der Jagd erlegte Tiere wie Enten oder Hasen ohne weitere Beschädigung zu apportieren und einzusammeln. Merkmale, die diese Hunderasse identifizieren, sind eine Widerristhöhe von 55 bis 60 cm. Ein symmetrisches und kraftvolles Erscheinungsbild lassen diesen Hund neben seiner goldenen Fellfarbe sehr ausdrucksstark wirken.
Das längere Fell und die schlaff hängenden Ohren sind weitere Merkmale für diese Hunderasse. Dieser Hund hat ein zutrauliches, ruhiges, aber auch sehr neugieriges Wesen, weshalb sie meist in Familien mit kleineren Kindern vorzufinden sind. Unangebrachte Verhaltensweisen lassen sich sehr leicht durch ein paar Trainingsstunden in einer Hundeschule abgewöhnen.
Jack Russell Terrier
Bei Jack Russell Terriern handelt es sich um Hunde, die eher eine niedrigere Widerristhöhe von bis zu 30 cm vorweisen. Sie gehören der FCI Gruppe 3 an. Dabei handelt es sich vorwiegend um niederläufige Terrier. Seine größtenteils weiße Farbe wird durch sehr schön abgestimmte Flecken in den Farben braun oder schwarz hervorgehoben. Bei dieser Terrier-Art spricht man von Jagdhunden, die ihre lebhaftes, wachsames und aktives Wesen dort sehr gut einsetzen können, indem sie anderen Tieren oder auch Gegenständen hinterherjagen.
Mit rund 6 Kilogramm gehören Jack Russell Terrier den leichteren Hunderassen an. In der Ruhe hängt die Rute des Terriers nach unten, doch sobald etwas passiert oder der Hund in Bewegung ist geht die Rute schlagartig nach oben und bleibt anschließend auch in dieser Haltung.
Labrador Retriever
Ähnlich wie der Golden Retriever gehört auch der Labrador der FCI-Gruppe 8 an, die in diesem Bereich alle Hunde zusammenfassen, die den Apportierhunden angehören. Ursprünglich stammen die Urahnen des Labrador Retrievers aus Kanada, wo er nach einiger Zeit dann 1870 in Großbritannien vorzufinden war und zu der Rasse wandelte, wie wir sie heute auch noch kennen.
Seine Widerristhöhe beträgt zwischen 55 und 60 cm. Hingegen zu Golden Retriever gibt es Labradore in unterschiedlichen Farben. So ist diese Hunderasse bei uns in den Fellfarben gelb, gold, sowie braun und schwarz vorzufinden. Er zeichnet sich durch ein eher kürzeres sehr glattes Fell aus. Sein Erscheinungsbild wirkt sehr dynamisch und ausdrucksstark. Weiterhin erscheint dieser Hund, bei dem die Rute meist nach oben steht, sehr forsch und agil. Das Gemüt des Hundes ist sehr ruhig und zutraulich. Doch wenn man Angst aufweist oder beginnt davonzurennen, kann es vorkommen, dass die Jagdinstinkte des Hundes geweckt werden können.
Mittelgroße Hunderassen
Zu den mittelgroßen Hunderassen gehören alle Hunde, die eine Widerristhöhe von etwa 40 bis 59 cm vorweisen können. Meist haben diese Tiere ein Gewicht zwischen 8 und 40 Kilogramm. Die bereits weiter oben vorgestellten Retrieverarten, Golden und Labrador Retriever, gehören natürlich auch dieser mittelgroßen Hundekategorie an.
Der Border Collie
Der Border Collie wurde ursprünglich dafür eingesetzt, um Schafe zu bewachen und wieder zurückzuholen, wenn diese einmal ausgerissen waren. Heutzutage wird dieser Hund, der der FCI-Gruppe 1 angehört, als allgemeiner Familien- und Wachhund eingesetzt. Sie sind sehr aktiv und brauchen deshalb sehr viel Beschäftigung und Zuwendung. Weiterhin haben Border Collies ein sehr schnelles Lernverhalten und sie nehmen alle Veränderung in ihrer Umgebung unmittelbar war.
Der gleichmäßige und muskulöse Muskelbau ist ausschlaggebend für ihre Hüte-Eigenschaft. Das Fell kann in zwei unterschiedlichen Varianten auftreten, einmal als längere Version und dann noch als stockiges Haar. Bei beiden Versionen ist das Fell dicht gewachsen und springt einem durch seine sehr schön aufeinander abgestimmt Farbe direkt ins Auge. Diese liegen meist in einer schwarz-weißen Kombination mit brauen Akzenten vor.
Der Shetland Sheepdog
Bei dem Shetland Sheepdog handelt es sich, wie der Name schon erahnen lässt, um eine Hüte- und Wachhund, der ursprünglich in der Schafzucht eingesetzt wurde. In der heutigen Zeit findet man diese Hunderasse eher im Sportbereich vor. Trotzdem gehen Shetland Sheepdogs ihrem Bedürfnis der Bewachung nach, weshalb sie meist noch als Rettungs- und Therapiehunden gebraucht werden.
Shetland Sheepdogs gehen auf eine Kreuzung von Border Collies und Grönlandhunden zurück. Sie gehören wie die Collies der FCI-Gruppe 1, der Hüte- und Treibhunde an. Das sehr lange Haar weist keine Grobheiten und Unregelmäßigkeiten auf. Auch die Fellfarben, die meist zwischen weiß, schwarz und braun variieren, sind sehr schön aufeinander abgestimmt. Dank der glatten und dünnen Haare ist das Fell dieser Hunderasse sehr pflegeleicht und äußerst beliebt.
Der Bobtail
Bobtail-Hunde, die auch unter dem Namen altenglische Schäferhunde bekannt sind, sind auch der FCI-Gruppe 1 zuzuordnen. Er bewacht alles und jeden, der ihm anvertraut ist und der seine Schutzfunktion benötigt. Durch seine ursprüngliche Herkunft aus dem Arbeitsbereich braucht dieser Hund sehr viel Beschäftigung und Bewegung. Dabei erlernt er viel Neues und ist sehr aufmerksam gegenüber Veränderungen.
Durch das üppige und übermäßige Fell wirkt der Hund größer als er eigentlich ist. Seine Widerristhöhe liegt bei rund 60 cm. Das Haar ist eher robust und zottig, weshalb es mehr Pflege als bei anderen Hunderassen benötigt. Durch dieses Fell lässt sich meist nicht erkennen, wo genau sich die etwas kleineren Augen und Haare befinden. Aufgrund dessen wird der Eindruck erweckt, dass der Hund einen verschlafenen Eindruck erweckt, obwohl er stets wachsam auf alle Gegebenheiten reagiert.
Kleine englische Hunderassen
Zu den kleinen Hunderassen gehören alle Hund bis zu 8 Kilogramm und einer Widerristhöhe, die unter 40 cm liegt. Meist werden diese Hunde in ihrer Funktionen und Art und Weise unterschätzt, obwohl sie durchaus einen angriffslustigen Eindruck erwecken können. Wiederum gehört der oben vorgestellte Jack Russell Terrier zu den kleinen englischen Hunden.
King Charles Spaniel
Die kleineren Hunde, wie es auch der King Charles Spaniel ist, gehören eher zu den Begleit- und Gesellschaftshunden, weshalb sie der FCI-Gruppe 9 zugeordnet werden. Das eher außergewöhnlich lange Fell dieser Hunderasse reicht fast bis zum Boden. Die langen glatten und leicht zu pflegenden Haare sind meist entweder schwarz mit weißen Akzenten oder dann weiß mit kastanienroten Punkten. Mit einem Gewicht zwischen 3 und 6 Kilogramm ist dieser Hund eher leicht und kann deshalb leicht auf der Hand oder in einer Tasche transportiert werden.
Mops
Der ursprünglich aus China stammende Hund wurde bereits im 18. Jahrhundert nach England überführt, wo er dann später zu der Rasse entwickelt wurde, wie man sie auch heute in Deutschland vorfindet. Der Mops hat ein glattes, kurzes und auch sehr weiches Fell. Die Rute dieser Hunderasse wird sehr hoch angesetzt und meist eingerollt. Die kleinen Ohren, die meist in anderer Farbe wie der restliche Korpus sind, zeigen in einem schlaffen Zustand nach vorne.
Mit einem Idealgewicht von 6 bis 8 Kilogramm und einer Widerristhöhe von etwa 30 cm gehört auch der Mops zu den Gesellschafts- und Begleithunden. In Deutschland gibt es sehr viele Zuchtverbände, die sich spezielle auf diese Hunderasse spezialisiert haben.
Scottish Terrier
Scottish Terrier gehen in ihrer Gemütslage häufig den Eigenschaften von Jagdhunden nach. Obwohl sie aufgrund ihrer geringen Größe von etwa 28 cm und einem Gewicht im Bereich von 10 kg als eher weniger bedrohlich wirken, können sie sich doch durch ihre mutige und intelligente Art sehr gut durchsetzen. Im Gegensatz zum Mops und King Charles Spaniel gehören Scottish Terrier zu den Zwergterriern und werden deshalb der FCI-Gruppe 3 zugeordnet.
Das schwarze, wetterfeste und raue Deckhaar braucht aufgrund der ursprünglichen Zucht dieser Rasse eher weniger Zuwendung. Den Scottish Terrier zeichnet vor allem seine dünnen, spitzen und aufrecht getragenen Ohren aus. Diese Hunderasse braucht, wie alle anderen Terrier, sehr viel Bewegung und Beschäftigung. Er kann auch heute noch im Wettkampfsport und Gehörsamkeitsübungen eingesetzt werden.
Englische Hunderassen mit Auflagen
Die letzte Gruppe über englische Hunderassen beinhaltet einige Hundearten, die prinzipiell bei uns gehalten werden dürfen, für die es aber aufgrund ihrer Verhaltensweise und ihrer Eigenschaften speziell festgelegte Auflagen gibt. Meist haben diese Hundearten ein sehr aggressives und kampflustiges Gemüt. Werden Sie nicht mit Vorsicht behandelt und dahingehend trainiert, kommt es durchaus vor, dass bei Auseinandersetzungen so lange gekämpft wird, bis Blut fließt oder sich ein Opfer ergibt.
Um einmal ein paar Hunderassen zu nennen, die dieser Kategorie angehören, stellen wir Dir sehr knapp die englische Bulldogge, den Bull Terrier und den Mastiff vor.
Der Bull Terrier ist ein eher mittelgroßer Hund der Kategorie FCI 3. Doch sein sehr eigensinniges, feuriges und tapferes Gemüt sind ausschlaggebend, weshalb sich Bull Terrier vor niemandem fürchten und immer die direkte Konfrontation suchen. Sein Aussehen ist kräftig gebaut, muskulös, mit durchdringendem und entschlossenem Ausdruck.
Die englische Bulldogge hingegen ist ein eher kleinerer Hund mit verhältnismäßig hohem Gewicht von ca. 25 Kilogramm. Besonders auffällig ist der größere, aber sehr kurze Kopf. Oftmals wird das Aussehen von Bulldoggen deshalb auch mit Boxern nach einem Kampf verglichen. Trotzdem hat die Bulldogge ein relativ ruhiges Gemüt, ist sehr sozial und loyal und wird meist als kühn und aufmerksam umschrieben.
Der Mastiff gehört genauso wie die englische Bulldogge zu der zweiten FCI-Gruppe, die alle Pinscher und Schnauzer umfasst. Diese Hunderasse ist sehr gut und wohlproportioniert gebaut. Mit einer Widerristhöhe von bis zu 80 cm gehören Mastiffs den sehr großen Hunden an. Aufgrund seiner Höhe wird der Mastiff eher als angsteinflößend und mächtig eingeschätzt, obwohl er eigentlich sehr liebenswert und zutraulich, sowie abwartend und zurückhaltend ist.
Trivia: Was Du sonst noch über englische Hunderassen wissen solltest
Natürlich gibt es neben den klassischen Fakten rund um die Hunderasse und Ihr Aussehen noch viele weitere Informationen, die wirklich wissenswert und interessant sind. Um Dir Deinen persönlichen Eindruck über englische Hunderassen noch etwas zu erweitern haben wir Dir alles Wichtige kurz und bündig zusammengefasst.
Anschaffen eines englischen Hundes
Die Anschaffung von Hunden sollte natürlich im Voraus wohldurchdacht und genau mit den persönlichen Gegebenheiten abgestimmt sein. Du musst Dir bewusst sein, dass ein Hund viel Arbeit und Zeitaufwand mitbringt und man sich auch ständig mit ihnen beschäftigen muss, da sie viel Auslauf und Zuwendung brauchen. Willst Du Dir nun einen Hund aus einer englischen Zucht zulegen, so musst Du ein paar mehr Dinge beachten. Zum einen musst Du Dich genau informieren, an welche Stellen Du Dich wenden musst, wenn Du speziell nach einem englischen Hund Ausschau hältst.
Um Dir hierzu eine kleine Übersicht zu geben, legen wir Dir unseren Link bei den weiterführenden Links und Recherchequellen ans Herz, der sich im Kern mit der Vermittlung unterschiedlichster Hunderassen beschäftigt.
Wenn Du die Absicht hegst beispielsweise einen Bull Terrier zu halten, musst Du zusätzlich beachten, dass dies mit Auflagen verbunden ist. Hier solltest Du Dich bei Hundezüchter-Verbänden informieren, worauf diese Auflagen beruhen und was man machen muss, um diese einzuhalten. Für die perfekte Sicherheit helfen Dir dabei beispielsweise eine Hundeleine oder eine Schleppleine.
Entstehung und Herkunft der unterschiedlichen Hunderassen
Wie Dir vielleicht schon bei einigen der oben vorgestellten Hunderassen aufgefallen ist, stammt ein Großteil der englischen Hundearten nicht direkt aus England oder Großbritannien. Einige wurden im späten 18. Jahrhundert und zu Beginn des 19. Jahrhundert nach England mit Schiffen überführt. Diese stammen meist aus Asien oder der Grenze zu europäischen Regionen. Andere kommen teilweise aus den nördlichen Regionen der Welt. Tiere, die beispielsweise aus Grönland, Island oder auch Kanada stammen, waren keine Seltenheit in England. Doch in Großbritannien wurde die Züchtung der Hunderassen derart perfektioniert, auch mit Mischung unterschiedlicher Rassen, dass sie zu den Arten wurden, wie wir sie auch heute noch kennen.
Weitere englische Hunderassen
Neben den bereits vorgestellten englischen Hunden gibt es natürlich noch viele weitere Hunderassen, die mit einer Herkunft aus England verbunden werden können. Solltest Du Dich für diese interessieren, wird Dir die folgende Übersicht auch weiterhelfen können.
Mittelgroße Hunderassen | Kleine Hunderassen |
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Eine gewisse Abgrenzung zwischen den meisten Hunderassen kann man bei den Arten, die mit der Familie der Retriever verbunden ist, machen und bei der Familie rund um die Terrier, da es sich bei diesen um eher kleine Hunderassen handelt.
Spezielle Namen für den englischen Hund
Endlich hast Du den richtigen Begleiter für Deinen weiteren Lebensweg gefunden. Der Freund, der Dir bei allem beisteht und Dir zuhört, wenn Du mal niemanden zum Reden findest. Doch nun stellst Du Dir die Frage, ob Du einen individuellen Namen findest, der Deinen Hund damit identifiziert, was ihn ausmacht, nämlich seine Herkunft. Die beliebtesten und bekanntesten Namen für männliche und weibliche Hunde, die aus England stammen, findest Du in der folgenden Übersicht.
Rüde | Hündin |
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Wenn Du keinen passenden Namen in unserer Übersicht finden solltest, gibt es noch viele tausende weitere Möglichkeiten, die Du im Internet findest. Selbstverständlich gibt es für Deine Fantasie keine Grenzen.
Welche Funktionen und Bedeutung haben englische Hunde für Menschen?
Hunde tragen für den Menschen eine sehr wichtige Bedeutung. Sie begleiten die Menschen ihr ganzes Leben, weichen nicht von ihrer Seite und geben einem Wärme und Zuneigung, wenn man einmal allein ist.
Englische Hunderassen haben noch individuellere Eigenschaften, weshalb es manche Menschen bevorzugen sich für einen englischen Hund zu entscheiden. Zuerst bringen englische Hunde einem die Nähe des Landes zurück. Sollten Menschen Sehnsucht nach England oder Schottland verspüren kann ein britischer Hund dazu beitragen, dass man sich an seine Zeit in England zurückerinnert und die Sehnsucht mit der Zuwendung zu dem Hund bedient. Weiterhin sind englische Hunde ein kälteres und regnerisches Klima gewohnt, weshalb sie sich in Deutschland sehr wohlfühlen und auch bei jedem Wetter den Weg ins Freie und die Natur suchen.
Fazit
Englische Hunde gibt es in einer großen Vielzahl an unterschiedlichsten Rassen, Größen und Staturen. Je nach Größe, tierischer Eigenschaften und dem Fell, das der Hund trägt, kann es sehr gut sein das Dein Hund sehr viel Zuneigung und Zeit benötigt. Manche Hunde müssen von ihren natürlichen Gewohnheiten befreit werden, um problemlos in eine Familie integriert werden zu können.
Sollte Dir die Zuwendung eines Tieres von großer Bedeutung sein und hast Du eine gewisse Sehnsucht nach englischen Hunden oder speziell dem Land England aufgrund früher Erfahrungen? Erscheint Dir deshalb jegliche Beschäftigung mit Deinem Hund als angenehme Ablenkung? Dann solltest Du in naher Zukunft unbedingt nach einem englischen Hund als Deinen neuen Lebensbegleiter Ausschau halten.
Weiterführende Links und Recherchequellen
Hundeverordnungen, die zu beachten sind.
Das richtige Training soll es sein